Sind Sie Single? Dann genießen Sie diesen Vorteil
Schlechter Schlaf betrifft nicht nur einen selbst, sondern auch denjenigen, der dasselbe Bett teilt, so Forscher der University of Pittsburgh. Bei Männern bewirkt schlechter Schlaf mehr negative Interaktionen mit den Partnerinnen am darauffolgenden Tag.
Frauen sind eben anders
Und da spalten sich die Geister, denn bei Frauen tritt genau der gegenteilige Zusammenhang ein: Die Art, wie sie mit ihren Partnern während des Tages interagieren bestimmen, wie erholsam die Nacht wird. Kurz: Parnter-Konflikte begünstigen schlaflose Nächte bei Frauen und vice versa bei Männern.
Getrennte Betten?
Diese beiden Zusammenhänge können natürlich einen ewigen Teufelskreis auslösen, was zu vermehrtem Schlafmangel und Streitereien bei Vergebenen führen kann. Immer mehr Paare schlafen aus diesem Grund separat und fühlen sich daher am nächsten Tag vitaler. Alle Singles lachen sich nun vermutlich ins Fäustchen, denn die können sich im Bett herumwälzen wie sie wollen. Ob das allerdings so pauschalisierbar ist, ist zweifelhaft, denn eine gesunde Partnerschaft hat mit einem derartigen Teufelskreis nur wenig zu tun.