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Kuscheln zum Welt-Knuddeltag
Kuscheln zum Welt-Knuddeltag
shironosov/iStock/Thinkstock

4 beeindruckende Fakten übers Kuscheln!

20.01.2017 um 11:55, Andreea Iosa
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Am 21. Januar dürfen wir uns alle auf den Internationalen Knuddeltag freuen und auch Fremde auf der Straße einmal ohne Scham so richtig fest drücken (wer sich traut). Doch warum tut kuscheln so gut? Hier die wissenschaftlichen Fakten!

Kuscheln macht Frau und Mann glücklich. Grund dafür ist das freigesetzte Hormon Oxytocin, das uns miteinander verbindet. Welche beeindruckenden vier Vorteile das Knuddeln noch für uns hat, lesen Sie hier. PS: Wer gerade keinen Menschen in seiner Nähe hat, kann sich seine Portion Oxytocin auch bei Kuscheleinheiten mit seinem Haustier holen.

1. Kuscheln stärkt Immunsystem

Das freigesetzte Hormon hat den zusätzlichen Vorteil, Infektionen zu bekämpfen und das Immunsystem zu stärken. Ob Sie mit Ihrem Partner, der besten Freundin oder Ihrem Kind kuscheln, spielt keine Rolle – Hauptsache Nähe.

2. Kuscheln gegen Schmerzen

Auch Schmerzen werden durch das Hormon gelindert. Sogar eine leichte Berührung wirkt dem bereits entgegen, ganz zu Schweigen von festen Umarmungen.

3. Kuscheln stärkt Beziehung

Eine Beziehung zu vertiefen gelingt auf unterschiedliche Arten. Besonders wichtig ist natürlich die Kommunikation. Doch auch das Kuscheln darf nicht unterschätzt werden: Zehn Minuten täglich reduzieren den Alltagsstress und stärkt die Beziehung.

4. Kuscheln reduziert Ängste

Neben Stress reduziert die körperliche Nähe auch soziale Ängste und stärkt Optimismus. Eine Umarmung macht sie damit offener für neue Bekanntschaften.

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