Eishockey: Das Red Bulls Salute in Bildern
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Zell am See-Kaprun stand am Wochenende ganz im Zeichen des internationalen Eishockeys: Beim traditionsreichen Einladungsturnier Red Bulls Salute trafen vier europäische Top-Teams aufeinander und lieferten packende Duelle. In der KE Kelit Arena setzte sich am Ende Rögle BK aus Schweden souverän durch und feierte beim ersten Antreten gleich den Gesamtsieg.
Hochkarätiges Teilnehmerfeld
Die 18. Auflage des Turniers bot einmal mehr Eishockey auf höchstem Niveau. Gastgeber EC Red Bull Salzburg, Meister der win2day ICE Hockey League, und der EHC Red Bull München, Viertelfinalist der PENNY DEL, begrüßten mit dem EV Zug aus der Schweiz sowie Rögle BK aus Schweden zwei weitere internationale Spitzenteams. Gemeinsam brachten die Teilnehmer beeindruckende 17 nationale Meistertitel aufs Eis.
Ergebnisse im Überblick
Schon die Halbfinalspiele zeigten, wie eng die Teams beieinanderliegen. Salzburg lieferte dem EV Zug ein spannendes Duell, musste sich aber knapp mit 3:4 geschlagen geben. Rögle BK schlug im zweiten Halbfinale Red Bull München deutlich mit 4:1.
Im kleinen Finale kam es zum Red-Bull-internen Aufeinandertreffen: München zeigte nach der Auftaktniederlage Moral und gewann klar mit 6:2 gegen Salzburg. Im Endspiel ließ Rögle BK schließlich nichts anbrennen und besiegte den EV Zug mit 4:1, ein Premierensieg, der die Schweden zum würdigen Turniersieger machte.
Alle Ergebnisse im Detail:
- Halbfinale 1: EC Red Bull Salzburg – EV Zug 3:4 (0:1, 3:2, 0:1)
- Halbfinale 2: EHC Red Bull München – Rögle BK 1:4 (1:1, 0:1, 0:2)
- Kleines Finale: EC Red Bull Salzburg – EHC Red Bull München 2:6 (2:1, 0:1, 0:4)
- Finale: EV Zug – Rögle BK 1:4 (1:2, 0:0, 0:2)
Stimmen zum Turnier
Die Veranstalter zeigten sich begeistert von der sportlichen Qualität und der Resonanz. Manuel Resch, CEO Zell am See-Kaprun Tourismus, betonte in einer Presseaussendung die Bedeutung des Turniers für die Region: „Zell am See gilt als echte Hockeytown – unsere lange Eishockeytradition prägt die Region und lässt die Begeisterung bis heute hochleben. Das hat sich auch bei diesem Top-Turnier einmal mehr eindrucksvoll gezeigt.“