Kurze Pause: So einfach geht eine 5-Minuten-Meditation
Suchen Sie sich für Ihre kurze Meditation zwischendurch einen ruhigen Ort, an dem Sie sich wohlfühlen. Wann Sie sich ein wenig Zeit zum Entspannen nehmen, ist ganz Ihnen überlassen.
Minute 1: Atmung und Bewusstsein schaffen
Setzen Sie sich bequem hin und kommen Sie zur Ruhe. Schließen Sie während Ihrer Meditation die Augen. Das hilft dabei, sich wirklich auf sich selbst zu konzentrieren und die Umwelt für den Moment auszublenden. Entspannen Sie jeden einzelnen Körperteil ganz bewusst und konzentrieren Sie sich darauf ruhig zu atmen. Das geht am besten, indem Sie beim Einatmen bis vier zählen und beim Ausatmen bis sechs.
Minute 2: Ruhe finden
Sobald Sie Ihren Rhythmus gefunden haben, können Sie aufhören, beim Ein- und Ausatmen zu zählen. Konzentrieren Sie sich jetzt darauf, wie sich Ihr Atem anfühlt. Spüren Sie, wie sich Brust, Bauch und Schultern heben und senken.
Minute 3: Fokussieren
Fokussieren Sie weiterhin Ihre Atmung. Lassen Sie aber alle aufkommenden Gedanken zu. Diese werden kommen und gehen. Nehmen Sie sie mit einem Lächeln wahr, lassen Sie sich aber nicht von Ihrer Atmung ablenken.
Minute 4: Loslassen
Genießen Sie den Moment und vergessen Sie alles. Lassen Sie alle Probleme, Sorgen, Ängste und Dinge, die Sie beschäftigen, los. Sitzen Sie einfach nur da und atmen Sie ruhig weiter. Ist es nicht wunderbar, dass gerade jetzt für den Moment nichts zu tun ist?
Minute 5: Danksagung
Am Ende, wenn Sie wieder langsam in das Hier und Jetzt zurückkommen, richten Sie Ihre Aufmerksamkeit auf jene Dinge, die Ihr Leben wunderbar machen. Seien Sie dankbar dafür. Öffnen Sie langsam wieder Ihre Augen. Spüren Sie die Entspannung, die sich in Ihrem Körper und Geist eingestellt hat, und begrüßen Sie sie mit einem Lächeln. Jetzt sind Sie bereit dafür, den kommenden Herausforderungen mit gelassen entgegenzutreten.