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Mann und Frau bereiten ihr Zelt zum Schlafen vor
Das Zelten in der Natur steht bei heimischen Campern ganz oben
Das Zelten in der Natur steht bei heimischen Campern ganz oben
Decathlon Österreich

Kärnten ist Österreichs Camping-Hochburg

15.07.2021 um 09:57, Pia Kulmesch
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Kärnten ist als Urlaubslocation bei heimischen Campern ganz oben am Stockerl.

Rechtzeitig zum Beginn der Sommerferien und der Urlaubszeit geht Decathlon Österreich gemeinsam mit dem Marktforschungsinstitut Marketagent.com den wichtigsten Fragen rund um den Urlaubstrend Campen auf den Grund. Befragt wurden mehr als 900 Personen zwischen 14 und 69 Jahren in ganz Österreich zu ihren Camping-Vorlieben.

Kärnten am Stockerl ganz oben

Mehr als die Hälfte (52 Prozent) der Österreicher gehen grundsätzlich auf Camping-Urlaub. Die Tendenz zeigt, dass Camper eher in Österreich bleiben: 63 Prozent der Camper ziehen heimische Campingplätze vor, rund 37 Prozent wollen lieber ins Ausland. Betrachtet man die beliebtesten Urlaubslocation etwas genauer, lassen sich deutliche Bundesländer-Vorlieben erkennen: So sichern sich Kärnten (35 Prozent), Steiermark (31 Prozent) und Salzburg (26 Prozent) die Plätze am Stockerl. „Berge, Seen, Wälder und ganz viel Abenteuer – Österreich bietet Campern unzählige Freizeit- und Sportangebote und konnte sich damit wohlverdient im Ranking durchsetzen“, erklärt Stefan Reiter, Camping-Experte bei Decathlon Österreich. Campen ist vor allem bei den Millennials, das heißt bei den 20- bis 29-Jährigen beliebt. Hier möchte jeder Fünfte auf Reise mit Zelt, Wohnwagen und Co gehen.

Zelt am beliebtesten

Wie betten sich die Österreicher bei ihrem Camping-Trip? 33 Prozent der Befragten wählen das Zelt, und das nicht nur die Jungen. 44 Prozent der 40- bis 49-Jährigen, gefolgt von den 20- bis 29-Jährigen gaben das Zelt als beliebteste Camping-Behausung an. Das Wohnmobil bevorzugen 22 Prozent der Befragten, 13 Prozent das Mobilheim und 12 Prozent nächtigen heuer im Auto, im Van oder Bus. Wer sich gegen das Zelt entscheidet, nennt Gründe wie den komplizierten Auf- und Abbau, fehlenden Komfort oder zu wenig Schutz bei Schlechtwetter.

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