Ronja Forcher: Zwischen Erfolg und Tränen
Ronja Forcher, vielen bekannt als die charismatische Lilli Gruber aus "Der Bergdoktor", gibt zu, dass sie trotz ihres strahlenden Lächelns auf dem Bildschirm und ihrer Erfolge als Sängerin oft mit Tränen zu kämpfen hat.
Vom Kinderstar zur Schlüsselfigur
Seit die Schauspielerin im Alter von zwölf Jahren zum ersten Mal als Lilli Gruber in der ZDF-Serie "Der Bergdoktor" zu sehen war, gehört sie zum festen Ensemble. Ihre Karriere begann, als ihr Vater sie zu einem Casting mitnahm. Schon damals spielte Hans Sigl, ein enger Freund ihres Vaters und heutiger Serienpapa, eine Rolle in ihrem Leben. Im Laufe der Jahre hat sich ihre Rolle weiterentwickelt und vertieft, so dass Forcher ihr schauspielerisches Talent verfeinern und ausbauen konnte. In einem offenen Gespräch mit "die aktuelle" verriet sie, dass sie oft emotional reagiert, sei es aus Freude oder Trauer.
Ein Leben voller Emotionen
Trotz ihrer Rolle als starke, unabhängige Frau auf und neben der Leinwand gibt die 27-Jährige zu, dass ihre emotionale Natur sie oft überwältigt. "Ich bin einfach sehr durchlässig", erklärt die Schauspielerin und betont, dass diese Gefühlsausbrüche nicht aus Krisen resultieren, sondern Teil ihrer Persönlichkeit sind. Die größte Stütze für sie ist ihr Mann Felix Briegel, der sie auffängt und ihr den Raum gibt zu sein, wer sie ist: "Durch Felix bin ich wirklich ich selbst geworden."
Vorfreude auf neue Herausforderungen
Die Vorfreude ist groß, denn bald beginnen die Dreharbeiten für die neue Staffel von "Der Bergdoktor". Auf Instagram zeigt Forcher ihre Begeisterung, als sie das Drehbuch für die 18. Staffel vor sich hat. "Bergdoktor" Fans dürfen sich also auf weitere, spannende Abenteuer von Hans Sigl und Lilli Gruber freuen.
