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Wenn der Weltliterat William Shakespeare, der vor 400 Jahren gestorben ist, über die Liebe und Unterschiede zwischen Frau und Mann spricht, reagieren wir nicht immer nur mit Rührung, denn oft bringen uns seine amüsanten Anschauungen zum Schmunzeln.
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So sieht Shakespeare Frauen und Männer
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"Die Frauen schaffen aus den Männern Helden, doch manchmal auch aus Helden Narren"
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"Männer sind Mai, wenn sie freien, und Dezember in der Ehe"
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"Eine Frau werdet ihr nie ohne Antwort finden, es wäre denn, ihr fändet sie ohne Zunge"
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"Männer sind nicht Götter"
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"Einige Frauen sind des Schöpfers Lächeln, und andere seine Grimassen"
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"Wir Männer mögen leicht mehr sprechen, schwören, doch der Verheißung steht der Wille nach. Wir sind in Schwüren stark, doch in der Liebe schwach"
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"Man sagt, jeder Liebhaber schwöre mehr zu vollbringen, als ihm möglich ist"
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