Neue Harry Potter-Stars enthüllt: Sie übernehmen Hogwarts
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HBO hat endlich das Geheimnis gelüftet: Die neuen Darsteller des legendären Zaubertrios stehen fest. Harry Potter wird vom schottischen Newcomer Dominic McLaughlin (Grow; Gifted) gespielt, an seiner Seite Arabella Stanton (Matilda: The Musical in the West End) als Hermine und Alastair Stout (Werberolle: Albert Bartletts Jersey-Royal-Potatoes) als Ron.
Über 30.000 Bewerbungen
Mehr als 30.000 junge Talente hatten sich für die Rollen beworben, der Casting-Prozess dauerte Monate. Jetzt ist die Entscheidung gefallen. Showrunnerin Francesca Gardiner und Produzent und Regisseur Mark Mylod sagten in einem Statement, dass "das Talent dieser drei einzigartigen Schauspieler wunderbar anzusehen ist, und wir können es kaum erwarten, dass die Welt ihre gemeinsame Magie auf dem Bildschirm erlebt". Die Erwartungen sind naturgemäß hoch: Schließlich treten sie in die Fußstapfen von Daniel Radcliffe, Emma Watson und Rupert Grint.
Dreharbeiten und Nebenrollen
Das neue Schuljahr in Hogwarts beginnt schon bald: Die Dreharbeiten starten im Sommer in den Warner Bros. Studios in Großbritannien. Neben den frischen Gesichtern gibt es auch bereits bekanntere Stars: John Lithgow (Conclave; The Crown) übernimmt die Rolle von Dumbledore, Janet McTeer (Mission: Impossible – The Final Reckoning; The White Queen) wird McGonagall und Paapa Essiedu (I May Destroy You; Gangs of London) spielt Snape. Auch Nick Frost (Shaun of the Dead; Grow) ist mit dabei als Hagrid.
Serienstart auf HBO
Der Serienstart ist für 2026 geplant und verspricht eine "getreue Umsetzung" der Bücher, das stellt J.K. Rowling sicher, die als Poduzentin beteiligt ist. Aufgeteilt wird die Serie auf mehrere Staffeln, um der komplexen Geschichte mehr Raum zu geben.
Keine politische Serie
Fernsehprogrammanbieter HBO und Autorin J.K. Rowling setzen auf Größe: Die Produktion wird als episches Serienereignis gehandelt. Trotz anhaltender Kritik an Rowlings Haltung zur Trans-Community hält HBO am Projekt fest, mit dem klaren Hinweis, dass "die Serie nicht politisch aufgeladen" sei.