"Grenzt an Wahnvorstellungen": Geiss-Streit eskaliert
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In der aktuellen Folge der RTLZWEI-Soap „Davina & Shania – We Love Monaco“ wird deutlich: Hinter den Kulissen des glamourösen Geissens-Lebens läuft nicht alles reibungslos. Shania Geiss hat beschlossen, aus der gemeinsamen Wohnung mit ihrer Schwester Davina auszuziehen. Sie möchte sich ein eigenes Apartment einrichten und das ganz nach ihrem Geschmack.
Weg in die Unabhängigkeit
Mit professioneller Unterstützung eines Innenarchitekten plant Shania ihr erstes eigenes Zuhause. In Bozen sucht sie exklusive Möbelstücke aus und freut sich, Entscheidungen allein treffen zu können. „Jetzt kann ich alles ganz genau so aussuchen, wie ich es will – nicht so wie in der alten Wohnung“, erklärt sie. Begleitet wird sie von Schwester Davina, die anfangs helfen will – doch der Ausflug verläuft alles andere als harmonisch.
Davina fühlt sich zurückgesetzt
Im Verlauf der Reise wird klar: Davina ist alles andere als begeistert von der neuen Wohnsituation. Sie fühlt sich benachteiligt, da Shania die volle Aufmerksamkeit erhält – inklusive Designteam und hochwertiger Ausstattung. „Ich brauche aber jetzt auch was!“, stellt Davina klar. Als Erstgeborene habe sie, so ihre Meinung, dieselben Rechte – wenn nicht sogar mehr.
Streit statt Unterstützung
Während Shania ihre Vorstellungen mit dem Innenarchitekten bespricht, wächst Davinas Unmut. Sie plant kurzerhand, auch ihre Wohnung umgestalten zu lassen – doch dafür fehlt laut Vater Robert Geiss das Budget für eine weitere Shoppingreise. Als Davina dann auch noch den Rückflug verschieben will, um direkt eigene Möbel zu besorgen, eskaliert die Situation. „Ich krieg’ hier nicht mal einen Stuhl – und Shania wird behandelt wie eine Prinzessin!“, ärgert sich Davina. Shania wiederum hat wenig Verständnis für die Reaktion ihrer Schwester: „Das grenzt schon an Wahnvorstellungen. Es war nie die Rede davon, dass wir IHRE Wohnung besprechen!“
Rückflug ohne Versöhnung
Obwohl die Stimmung angespannt bleibt, treten die Schwestern gemeinsam den Rückflug nach Monaco an. Eine Aussprache findet nicht statt, stattdessen herrscht Funkstille. Ob sich das Verhältnis der beiden wieder entspannt, bleibt abzuwarten.
