Das kleine Lederhosen-Einmaleins: Die Do’s and Don’ts
Die Do's
Hemd
Das Hemd wird nie komplett zugeknöpft. Mann darf gerne lässig wirken und die oberen Knöpfe offen lassen. Wird über dem Hemd ein Gilet getragen, so bleibt dieses geschlossen.
Lederhosen
Der Used-Look ist auch bei Lederhosen angesagt. Es gilt: Je speckiger, desto besser! Ruhig mal die Hände an der Hose abwischen.
Haferlschuhe
Für den originalen Wiesn-Look investieren Sie in hochwertige Haferlschuhe. Als Alternative kann Mann auf robuste und rutschfeste Lederschuhe ausweichen, um einen sicheren Auftritt zu garantieren.
Kniestrümpfe
Die perfekte Ergänzung zu den Schuhen sind Wollsocken mit traditionell gestricktem Zopfmuster. Am besten in Naturfarben mit bunten Detailstickereien. Je prächtiger das Wadl, desto interessierter das Madl.
Don'ts
Kopfbedeckung
Finger weg von witzigen Souvenir-Hüten, Cappies und Co. Wer auf der Suche nach dem passenden Kopf-Accessoire ist, greift zum traditionellen Trachtenhut aus Baumwolle oder Filz.
T-Shirt
Klingt nach einer bequemen Alternative, ist aber ein absolutes Wiesn-No-Go! Ausgeleierte oder bedruckte T-Shirts sind fehl am Platz. Statt dem gewohnten Karohemd, darf es aber auch ein sportliches Polo-Shirt sein.
Hose
Zu große, ausgeleierte bzw. unförmige Lederhosen sind zu vermeiden, schließlich ist die Lederhose das Aushängeschild des Mannes. Auf Passform und Schnitt ist beim Kauf zu achten. Anders als bei den Madln steht hier das „Holz hinter der Hütte“ im Fokus.
Sockenwahl
Auch wenn Mann bei den Schuhen flexibel ist, sind Wollstrümpfe ein Muss! Gewöhnliche Socken zu tragen oder diese gar wegzulassen ist ein Wiesn-Fauxpas. Die Wade muss bedeckt sein.