"X-Men: Zukunft ist Vergangenheit": Mutanten auf Zeitreise
Bryan Singer (X-Men", "X-Men 2") ist zurück als Regisseur und liefert den größten und aufwendigsten Mutanten-Blockbuster ab, den sich X-Men-Fans nur wünschen können: In "X-Men: Zukunft ist Vergangenheit" gibt es nicht nur deutlich mehr Mutanten als jemals zuvor – dank Zeitreise gibt es manche von ihnen sogar doppelt! Von Beast, Colossus, Quicksilver über Rogue bis Storm, von Mystique über Shadowcat bis Iceman – um nur einige zu nennen – sind alle wieder mit dabei, während "Game of Thromes"-Star Peter Dinklage den charismatischen Gegenspieler der X-Men, Bolivar Trask, mimt.
Zeitreise-Plot
In einer dystopischen Zukunft hat die Angst vor Mutanten unter den Menschen einen dramatischen Punkt erreicht. Die Erde wird von "Sentinels" beherrscht, Kampfrobotern, die darauf programmiert sind, sämtliche Träger des X-Gens zu jagen und zu vernichten. Nur wenige Mutanten überleben den Genozid: Darunter auch Wolverine (Hugh Jackman), der mit Hilfe der Mutantenkräfte von Kitty Pryde (Ellen Page) in die 1970er Jahre zurückreisen soll, um dort erst die Erzfeinde Charles Xavier (James McAvoy) und Erik Lehnsherr (Michael Fassbender) wieder zusammenzubringen und Raven alias Mystique (Jennifer Lawrence) davon abzubringen, einen Anschlag auf den "Sentinel"-Entwickler Dr. Bolivar Trask (Peter Dinklage) zu verüben.
Nur auf diese Weise kann verhindert werden, dass US-Präsident Nixon (Mark Camacho) grünes Licht für das Roboterprogramm gibt und die Zukunft damit ihren verheerenden Lauf nimmt.
"X-Men: Zukunft ist Vergangenheit" ist die Fortsetzung von "X-Men: Erste Entscheidung" und basiert auf der Comic-Storyline "Days of Future Past" der Reihe "The Uncanny X-Men". Ab 22. Mai im Kino.
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