Geissens: So kamen die Self-Made-Millionäre an ihr Geld
In ihrer RTL II-Show prahlen die Selfmade-Millionäre Robert und
Carmen Geiss
mit ihrem Leben in Saus und Braus. Doch die Wahl-Monegassen waren nicht immer so reich wie heute. Das viele Geld ist hart erarbeitet: Mit dem Verkauf durch "Uncle Sam"-Textilien und dem Verkauf von Firmenanteilen. Schon im Jugendalter hat Robert Geiss sein erstes Geschäft aufgezogen. Allerdings - wie er der "Bunte" verriet - verdiente er seine erste Million auf illegale Weise.
Geissens: Erste Millionen illegal verdient
"Damals habe ich angefangen, falsche Markensonnenbrillen und Luxus-T-Shirts aus dem Kofferraum zu verkaufen", erinnert sich der 50-Jährige an die Anfänge seiner Karriere als Geschäftsmann. Von den 1.200 Mark im Monat, die er als Auszubildender in der Firma seines Vaters verdiente, habe er nicht leben können. Vor allem während seines Wehrdienstes habe er mit seinen Fälschungen ganz schön Umsatz gemacht: "Vom Hauptmann bis zum Unteroffizier habe ich alle mit Brillen und Shirts versorgt." Bald darauf konnte er sich seinen ersten Porsche und eine goldene Rolex leisten: "Damit bist du der King."
"Irgendwann ist mir die Polizei drauf gekommen und die Steuer. Da habe ich gemerkt dass sowas auch schief gehen kann", so Robert, dem durchaus bewusst ist, dass seine damaligen Methoden, Geld zu scheffeln, illegal waren. Ob es juristische Konsequenzen gab, verrät Robert allerdings nicht. Immer wieder betont der Millionär: "Wir haben unser Geld immer selbst erarbeitet", stellt aber klar: "Wir mussten nicht aus Deutschland abhauen wie manch anderer."
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