Bonnie Strange über GZSZ-Rolle: "Schauspielerin ist ein Traumberuf"
Bonnie Strange
hat eine Gastrolle bei "Gute Zeiten schlechte Zeiten" ergattert und wird ab heutigen Dienstag um 19.40 Uhr sieben Folgen lang in der RTL-Serie zu sehen sein. "Ich spile Kitty Rocket, It-Girl, Model und Fotografin. Es gibt also unverkennbare Parallelen zu meiner Person", beschreibt die 27-Jähige ihren Ausflug in die Schauspielerei. Richtig verstellen musste sich die Berliner Beauty für ihre Rolle bei der Daily Soap nicht, immerhin ist Bonnie auch im wahren Leben ein echtes Fräuleinwunder.
GZSZ-Junkie
Das Angebot für einen Auftritt bei GZSZ nahm die Verflossene von Wilson Gonzales Ochsenknecht ohne viel zu überlegen an: "Ich habe ohne zu zögern Ja gesagt." Als junges Mädchen sei sie ein riesiger GZSZ-Addict gewesen, gesteht Bonnie Strange: "Wenn ich mal eine Folge nicht sehen konnte, dann habe ich sogar geweint. Es ging teilweise so weit, dass wir in der Schule auf dem Pausenhof Szenen nachgespielt haben."
Über ihren Gast-Auftritt bei der Telenovela meint die Mode-Designerin: "Mein erster und hoffentlich nicht letzter, denn es wahnsinnig viel Spaß gemacht. Schauspielerin ist ein echter Traumberuf, ich habe jetzt Blut geleckt." Am Set hätte sie sich extrem wohl gefühlt. "Alle waren super nett. Das Team ist wie eine große Familie und auch als absoluter Neuling fühlt man sich sofort aufgenommen", so Bonnie, die nichts dagegen hätte, noch einmal in ihre Gastrolle zu schlüpfen. "Wenn Kitty Rocket noch mal auf den GZSZ Kiez darf, dann würde ich mich sehr freuen. Es macht mir einfach zu gute Laune, wie Glückspillen", lacht die Designerin. Ob sie eine fixe Rolle bei GZSZ bekommt, sei aber noch nicht entschieden.
Zukunfts-Pläne
Doch vorläufig möchte sich Bonnie Strange ohnehin abseits der Schauspielerei austoben: "Nach dem GZSZ-Dreh geht es für mich direkt mit einem Moderations-Projekt für einen großen Modekunden weiter. Ansonsten habe ich ja weiterhin meinen Laden "The Shit Shop", bei dem es immer etwas zu tun gibt. Ein paar andere tolle Projekte stehen in der Pipeline, aber wie das mit so vielem ist, man darf noch nicht darüber reden. Ruhig wird es sicherlich nicht."