Iron-Maiden-Konzert: Handys sind tabu
Am 17. Juli 2025 rocken Iron Maiden ihr 50‑jähriges Jubiläum im Ernst‑Happel‑Stadion im Rahmen der „Run For Your Lives“-Tour. Die Show verspricht laut Band, ihre „spektakulärste und aufwendigste“ Tournee bisher zu sein. Zudem haben die Rocker ein „Handy-Embargo” erlassen.
Setlist kann sich sehen lassen
Der Konzertabend bringt Klassiker der ersten neun Studioalben; darunter:
- Wrathchild
- Killers
- Phantom of the Opera
- The Number of the Beas
- Powerslave
- 2 Minutes to Midnight
- Run to the Hills
- Seventh Son of a Seventh Son
- The Trooper
- Fear of the Dark
- Iron Maiden
- Wasted Years
Mit dabei sind auch selten live gespielte Songs wie "Murders in the Rue Morgue" oder "Rime of the Ancient Mariner".
Empfehlung zur Anreise
Einlass ins Prater-Oval ist ab 17:00, ab 18:00 ist der Start des Programms geplant. Als Support-Act der Rock-Haudegen spielt die schwedische Metal-Formation Avatar, welche ihre Anfänge mit Iron Maiden Covern bestritten.
Die Zahl der Parkplätze vor Ort ist stark begrenzt. Öffentliche Verkehrsmittel werden von Veranstalter Barracuda stark empfohlen. Mit der U2 bis zur Station Stadion kommt man direkt vor das Gelände, alternativ kann man mit der U3 die Schlachthausgasse anvisieren. Diese Route ist mit einem etwa 25‑minütigen Spaziergang durch den Prater verbunden.
Bitte der Band
Seit Dezember 2024 sitzt Simon Dawson am Schlagzeug – er ersetzt Nicko McBrain, der sich aufgrund gesundheitlicher Probleme zurückgezogen hat. Dawson saß bereits in den Formationen „Deep Switch” und „The Outfield” an den Trommeln.
Die Band hat einen dringenden Appell ausgegeben: Bitte die Handys in der Hosentasche lassen – oder nur sehr sparsam nutzen, damit alle das Spektakel analog und intensiv erleben können.
Ausklang
Als humoriger Abschluss erwartet Fans vermutlich „Always Look on the Bright Side of Life“. Der Monty-Python-Klassiker wird seit längerem von den US-Rockern angestimmt.
Das Ernst‑Happel‑Stadion ist Wiens größter Veranstaltungsort. Zuletzt gaben sich Stars wie Robbie Williams und Justin Timberlake die Ehre im denkmalgeschützten Oval.