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Trainer Fabio Ingolitsch (Altach) am Sonntag, 5. Oktober 2025, anl. der Bundesliga-Begegnung zwischen SCR Altach und SK Puntigamer Sturm Graz in Altach.
Fabio Ingolitsch übernimmt das Traineramt bei Sturm Graz.
Fabio Ingolitsch übernimmt das Traineramt bei Sturm Graz.
APA-Images / APA / DIETMAR STIPLOVSEK

Entscheidung gefallen: Ingolitsch neuer Sturm-Coach

29.12.2025 um 12:50, Patrick Deutsch
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Fußballmeister Sturm Graz hat einen neuen Cheftrainer. Die Grazer haben heute Fabian Ingolitsch als Nachfolger von Jürgen Säumel präsentiert.

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Der SK Sturm hat Fabio Ingolitsch als neuen Cheftrainer bestellt. Der 33-jährige Österreicher kommt vom SCR Altach nach Graz, wo er am 2. Jänner mit der Mannschaft in die Vorbereitung starten wird.

Voll überzeugt

Vor seinem Engagement in Vorarlberg (seit Oktober 2024) trainierte Ingolitsch unter anderem die U21 des FC Zürich und den FC Liefering. Sportchef Michael Parensen hat die Entscheidung klar begründet. „Wir freuen uns sehr, Fabio Ingolitsch als neuen Cheftrainer des SK Sturm präsentieren zu können.“ Ingolitsch habe im Auswahlprozess von Beginn an überzeugt. Seine Art, Fußball spielen zu lassen, seine Fachkenntnis, Akribie und Energie hätten perfekt zum Anforderungsprofil gepasst.

Ich freue mich sehr, meine Mannschaft am 2. Jänner auch persönlich kennenzulernen und umgehend mit der Arbeit zu beginnen.

Fabio Ingolitsch

Hervorragendes Gefühl

Für Ingolitsch ist der Wechsel nach Graz der bisher größte Schritt seiner Trainerlaufbahn. „Die Chance, beim amtierenden österreichischen Meister – einem Topklub wie dem SK Sturm – arbeiten zu können, ließ mich nicht lange überlegen. Die Gespräche mit Michael Parensen haben mir ein hervorragendes Gefühl für diesen Klub, die Philosophie, für die der Verein steht und die Schritte, die wir gemeinsam setzen wollen, gegeben – mit diesem Weg kann ich mich voll identifizieren", wird der Neo-Coach in einer Aussendung des Vereins zitiert.

Sportliche Neuausrichtung

Der Wechsel auf der Trainerbank ist Teil einer sportlichen Neuausrichtung beim Meister. Sturm hat sich zuvor von Trainer Jürgen Säumel getrennt, nachdem ein interner Machtkampf zwischen Sportdirektor Michael Parensen und Säumel eskaliert war. 

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