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Digitalisierung an steirischen Schulen
SPÖ-Klubobmann Hannes Schwarz, Bildungslandesrätin Juliane Bogner-Strauß und Bildungsdirektorin Elisabeth Meixner mit drei Schülern.
SPÖ-Klubobmann Hannes Schwarz, Bildungslandesrätin Juliane Bogner-Strauß und Bildungsdirektorin Elisabeth Meixner mit drei Schülern.
Land Steiermark/Streibl

„Digitale Schule“: 13.000 Geräte für die Steiermark

14.12.2021 um 08:41, Melanie Ogris
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Auf Grundlage des Plans der Bundesregierung, wurden in den steirischen Schulen die ersten Maßnahmen für die Digitalisierung gesetzt.

Insgesamt vier Geräte stellen Bund und Land pro teilnehmender Klasse im Pflichtschulbereich zur Verfügung. Damit hat das Land Steiermark ein Digitalisierungspaket in Höhe von 1,2 Millionen Euro geschnürt. Exakt 13.361 Geräte sind bereits in 130 steirischen Schulen angekommen. Weitere 9000 sollen bis Ende des Semesters folgen. „Die Digitalisierung im Klassenzimmer ist eine Investition in die Zukunft unserer Kinder. Das Wichtigste dabei ist nicht nur der richtige Umgang mit digitalen Anwendungen und Medien, sondern auch, dass die Kinder in diesen herausfordernden Zeiten der Pandemie Unterstützung erfahren und gleichzeitig großen Spaß haben“, so die Bildungslandesrätin Juliane Bogner-Strauß.

Schüler wissen es zu schätzen

Für die Schüler soll mit der Digitalisierung des Klassenszimmers die Ausbildungsqualität verbessert und auf den späteren Berufsweg vorbereitet werden. „Für die Kinder war es wie ein vorgezogenes Weihnachtsfest“, sagt Direktor David Caldera von der Mittelschule Ursulinen. Maya Zimmermann von der Klasse 1A bestätigt: „Als die Geräte gekommen sind, war das ein wirklich schöner Moment und alle haben sich gefreut! Ich mache meine Aufgaben jetzt viel leichter und freue mich über den Unterricht!“

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