Werde zum Profi
Ella Holden (17 Jahre)
"Genau mein's"
1. Lehrjahr, Sparkasse OÖ Filiale Ansfelden
Wohnort: Neuhofen / Krems
Für mich musste es die Sparkasse OÖ sein. Ich bin mit dem Sparefroh aufgewachsen und da ich mich sehr für das Bankwesen interessiere, war es für mich logisch, mich hier zu bewerben. Damals konnte ich mir nicht vorstellen, was wir Lehrlinge alles bekommen: Laptop, Handy, Lerntage, zwei ganze Business-Outfits … Das ist keine Selbstverständlichkeit. Die Idee zu eigenen Business-Outfits haben ja ehemalige Lehrlinge der Sparkasse OÖ gehabt, wir sind der erste Jahrgang, der davon profitiert. Ich mag es, mich professionell zu kleiden. Gerade in einer Bank ist ein professionelles und vertrauenswürdiges Auftreten wichtig.
Momentan schaue ich meinen KollegInnen viel über die Schulter und mache meine ersten Schritte im Kundenkontakt. Das ist genau mein's! Mir gefällt es, auf die KundInnen einzugehen.
Ich will mir viel Wissen aneignen und Einblicke in die verschiedenen Bereiche einer Bank erhalten. Nur so kann ich entscheiden, in welche Richtung ich mich entwickeln möchte. Es gibt so viele Karrierewege! Darum möchte ich auch die "Lehre mit Matura" machen, um mir viele Möglichkeiten offen zu halten.
Ich habe in den wenigen Wochen, die ich hier bin, so viele starke Frauen kennen gelernt, und mitbekommen, dass es in der Sparkasse OÖ auch viele Frauen in Führungspositionen gibt. Für mich tolle Vorbilder!
Alexander Eckl (17 Jahre)
"Mein Job macht Sinn"
2. Lehrjahr, Sparkasse OÖ Filiale Wels Ringstraße
Wohnort: Gunskirchen
Von Tag 1 an war ich ein vollwertiges Mitglied des Sparkasse OÖ-Teams. Weil ich so von Anfang an viel gelernt habe, kenne ich jetzt – im 2. Lehrjahr – schon den gesamten Schalter-Bereich. Damit trage ich schon viel Verantwortung, denn alles muss reibungslos laufen. Mittlerweile schnuppere ich in die Kundenbetreuung hinein, darf eine Kontoeröffnung machen oder bei Veranlagungsgesprächen dabei sein.
Ich war überrascht von den vielen Benefits. Zum Beispiel fahre ich jeden Tag mit dem E-Bike zur Arbeit. So ein "Jobrad" kann ich Lehrling gratis in Anspruch nehmen. Im Winter steige wohl aber auf die Öffis um, denn das Ticket bekommen wir auch. Obendrauf gibt es Handy, Laptop und ein sehr gutes Lehrlingsgehalt.
Für mich macht meine Arbeit Sinn, weil ich den Menschen wirklich helfen kann. Bei ihren alltäglichen Geldgeschäften und in besonderen finanziellen Situationen. Mein bisher schönstes Erlebnis hatte ich vor ein paar Monaten: Es war an einem Freitag, als eine ebenfalls junge Kollegin und ich zum ersten Mal allein den Schalter „geschupft“ haben. Es war stressig, aber wir haben es gut hinbekommen.
Am Montag darauf ist unser Regionaldirektor mit einem "Zaunerstollen" in der Hand dagestanden und hat sich damit für unseren Einsatz bedankt. So eine Art von Wertschätzung ist einfach großartig, ein toller Moment!
