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Warum Reaktionszeit zählt: Latenzzeit im Internet einfach erklärt

17.09.2025 um 11:57, Online Promotion
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Du klickst – und nichts passiert? Dann liegt das vielleicht nicht an der Geschwindigkeit deines Internets, sondern an der Latenzzeit.

Die Latenzzeit, auch bekannt als Ping, beschreibt die Zeit, die vergeht, bis eine Datenübertragung überhaupt beginnt. Es ist also die Verzögerung zwischen dem Moment, in dem du eine Aktion ausführst (z. B. einen Link anklickst), und dem Moment, in dem der Server darauf reagiert. Je niedriger die Latenz, desto schneller kommt dein Signal an – und desto flüssiger läuft alles.

Fokus auf geringe Latenz

Besonders bei Echtzeit-Anwendungen wie Videokonferenzen, Online-Gaming oder Cloud-Diensten ist eine geringe Latenz entscheidend. Denn hier zählt jede Millisekunde – für klare Gespräche, verzögerungsfreies Gameplay und reibungslose Zusammenarbeit.

Die gute Nachricht 

Mit einem Glasfaseranschluss profitierst du von extrem niedrigen Latenzzeiten. Die moderne Infrastruktur der BBOÖ sorgt dafür, dass deine Daten nahezu in Echtzeit übertragen werden – ohne Ruckeln, ohne Verzögerung, ohne Frust. 

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Weitere Informationen unter www.bbooe.at

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