Konzerte: Kammerlichtspiele und Eboardmuseum
Streetview Dixieclub
Am Donnerstag, dem 17. Juni ab 19.30 Uhr reisen Konzertbesucher der Kammerlichtspiele nach New Orleans der 1920er und 1930er Jahre. Im Programm zu finden sind Ragtime, Dixieland und Swing-Klassiker, ganz nach dem Motto „Jazz at its best!“ und im Geiste der Frenchman Street, der populären Musikmeile in New Orleans. Am Mikrofon: die großartige Sängerin Ursi Richmore (vulgo Ursula Reicher) an der Front des siebenköpfigen Streetview Dixieclubs, der neben erfolgreichen Superhits von Louis Armstrong oder Chris Barber das neue Programm mit Werken großer Jazzkomponisten wie Jelly Roll Morton, George Gerschwin oder Duke Ellington zum Besten gibt. Das Repertoire beinhaltet auch Original-Arrangements legendärer traditioneller Jazz Bands wie die „Original Dixieland Jass Band“, oder „New Orleans Rhythm Kings“. Auch die russische Romantik findet mit ihrer humoristischen Seite Platz im bunten Programm des Streetview Dixieclubs.
Die Beach Boys vom Wörthersee
Die Beach Band hat die erzwungene Corona-Pause genützt, um weitere vierstimmige Doo-Wop-Songs der Fifties und Sixties einzuüben und ihr ohnehin schon reichhaltiges Repertoire zu erweitern. Am Freitag, 18. Juni ab 20 Uhr spielen die Beach Boys vom Wörthersee auf der Bühne des Eboardmuseums, wo sie den bewährten Mix von Flowerpower, Eis am Stiel und Hits mit Stil zum Klingen bringen. Mit dabei Harry Holler (Guitar, Vocals), Rolf Holub (Drums, Vocals), Tom Piber (Bass, Vocals) und Gert Prix (Keys, Vocals).
Armenian Spirit
Das Ensemble „Armenian Spirit“ steht am Samstag, 19. Juni und Sonntag, 20. Juni ab 19.30 Uhr auf der Bühne der Kammerlichtspiele. Das Ensemble vertont die „armenische Seele“, die für den Mastermind der Gruppe, Karen Asatrian, eine Quelle der Inspiration ist. Armenian Spirit baut auf klassische Elemente, bedient sich vielfach an der Rhythmik des Jazz und widmet sich Themen der armenischen Musiktradition, unter anderem Volksliedern. Getragen von melancholischen und zugleich lustvollen Harmonien entwickeln sich daraus kraftvolle und zugleich sensible Entdeckungstouren in ferne und nahe Musikwelten, gesteuert vom Komponisten, Pianisten und Sänger Karen Asatrian, aus dessen „Feder“ diese kulturübergreifenden Werke entstehen.