Mutter-Sohn-Power: Verona und Diego erobern den Red Carpet
Model, Autorin, Moderatorin, Unternehmerin, Mutter. Verona Pooth hat schon oft bewiesen, dass sie mehr ist als "die Ex von Dieter Bohlen". Zuletzt machte die 55-Jährige Schlagzeilen mit ihrem Buch "Die SUPER-Milf". Vom provokanten Titel dürfen sich Fans nicht beirren lassen – in dem Werk geht es schlicht und einfach um die "Super-Mitte-Im-Leben- Frau". Wie Autorin Pooth im Interview mit weekend.at erzählt, war es ihr wichtig, Frauen in der Lebensmitte zu motivieren, zu sich selbst zu stehen, sich nicht zu vernachlässigen und diesen Lebensabschnitt auch zu akzeptieren. Sie selbst hat Karriere und Familie gut unter einen Hut gebracht.
Gala mit ernstem Hintergrund
Einer ihrer Söhne hat sie vor kurzem zur Verleihung des "Felix Burda Awards" nach Berlin begleitet. Im Rahmen dieser Veranstaltung werden Persönlichkeiten aus Wissenschaft und Medizin geehrt, die sich mit der Früherkennung und Behandlung von Darmkrebs beschäftigen. Benannt ist der Preis nach Felix Burda, dem Sohn des Verlegers Hubert Burda, der 2001 im Alter von nur 33 Jahren an Darmkrebs verstarb. Die verstorbene Stiftungsgründerin Christa Maas war eine enge Freundin von Verona Pooth. In ihrer Bühnenrede erinnert die Society-Lady an das schwere Schicksal von Christa Maar. "Wenn ich mir vorstelle, dass hier ein Bild von einem meiner Kinder hängt, das viel zu früh gestorben ist...", sagt Verona betroffen und wirft ihrem Sohn Diego einen Blick zu.
Diego tritt in Mamas Fußstapfen
Der 20-Jährige hat gerade seine Tenniskarriere an den Nagel gehängt, studiert jetzt in Berlin und modelt nebenbei. Das Posieren hat er wohl von seiner kamerabegeisterten Mutter in die Wiege gelegt bekommen. Auf dem roten Teppich sitzt jede Bewegung und jeder Blick. Der 20-Jährige ist zu einem stattlichen Mann herangewachsen, der mit dem Modeln sicher in der richtigen Branche ist. Ob Mama Verona ihm Tipps für den Red Carpet gegeben hat? "Sie hat mir gesagt, ich solle arrogant gucken – obwohl das eigentlich gar nicht zu mir passt. Aber anscheinend kommt das gut an", sagte der ehemalige Tennisspieler der Bunten. Das Mama-Sohn-Duo war an diesem Abend in jedem Fall der absolute Hingucker.
