"Wie im Käfig": Helene Fischer hasst Paparazzi
Helene Fischer hält trotz ihres immensen Erfolges ihr Privatleben weitgehendst unter Verschluss. Dass sie mit Tänzer und Akrobat Thomas Seitel zusammen ist und die zwei eine gemeinsame Tochter namens Nala haben ist bekannt, mehr weiß man jedoch kaum. Leider muss auch sie unfreiwillig Infos mit der Öffentlichkeit teilen. Paparazzi haben es auf die Schlagerikone abgesehen.
Verzicht auf Privatsphäre
Obwohl sie nicht mehr bei jedem Schritt von Paparazzi verfolgt wird, musste sie in der Vergangenheit bereits schmerzliche Kompromisse eingehen. So musste sie beispielsweise eine Ferienimmobilie in Spanien aufgeben, da sie dort ständig von Fotografen belagert wurde. "Ich konnte dort gar nicht mehr abschalten, weil immer Paparazzi da waren", so Fischer im Gespräch mit der deutschen Zeitung "Die Zeit". Auf die Frage, ob sie Paparazzi hasse, antwortete die 39-Jährige fest entschlossen: "Das kann ich definitiv so sagen."
Professionell trotz Paparazzi-Stress
Doch Helene Fischer bleibt trotz allem die besonnene und professionelle Künstlerin, die ihre Fans kennen und lieben. "Wenn ich anfangen würde, mich massiv zu ärgern, würde es mir selbst nur schaden, denn sie würden genau die Bilder kriegen, die ich nicht in der Presse sehen will – ich mit bösem Gesicht oder wie ich sie anschreie, mich in Ruhe zu lassen. Es fühlt sich teilweise an, wie in einem Käfig gefangen zu sein. Man kommt aus der Situation nicht raus, denn die Paparazzi haben in dem Moment die Macht und die Kamera in der Hand und können alles dokumentieren – und ich bin ihnen ausgeliefert", führt sie im Interview fort. Die Schlagerikone leidet sichtlich, wie so viele andere Stars unter den aufdringlichen Sensationsfotografen – bleibt jedoch trotz dieser Belastung ruhig und professionell.