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Dass man zu viel getrunken hat, merkt man leider oft erst am nächsten Tag
Dass man zu viel getrunken hat, merkt man leider oft erst am nächsten Tag
DragonImages/iStock/Thinkstock

Zu viel getrunken? 6 Phasen, die man mit einem Kater durchleben muss

08.05.2015 um 12:13, Maria Zelenko
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Aus einem lustigen Abend mit ein paar Gläschen wurde eine lange Nacht mit noch mehr Drinks und nun lässt der verfluchte Kater grüßen. Das Schlimmste daran: Man muss diese sechs Phasen durch- und vor allem ÜBERleben.

Der Morgen nach einer durchzechten Nacht ist, wenn diese feucht-fröhlich war, wahrlich keine Freude. Und während man sich selbst schwört, dass man nie wieder so viel trinkt (jaja...) muss man vorher noch eines hinter sich bringen: Die unvermeidbaren Kater-Phasen.

Phase 1: Einen Bottich Zuckerwasser bitte!

Nach dem Aufwachen ist der Mund so trocken, als ob man tagelang in der Wüste ausgesetzt worden wäre. Was jetzt her muss, ist Flüssiges (ohne Alkoholgehalt!), und zwar in rauen Mengen. Und es muss Zucker darin enthalten sein. Gaaanz viel Zucker.

Phase 2: Ich glaub' mir wird schlecht

Der Magen ist voll mit den ungesündesten Soft Drinks, die man in den letzten Ecken der Wohnung noch finden konnte, und spätestens jetzt wird einem klar: Dieser Tag wird die Hölle auf Erden. Wer jetzt noch nicht über der Kloschüssel hängt, kann sich glücklich schätzen.

Wenn einem nur mehr schlecht ist und der Kopf fast zerspringt, würde man am liebsten die Zeit zurückdrehen

Phase 3: Zurück ins Koma

Der Kopf zerspringt gleich und der Magen spielt verrückt. Jetzt hilft nur noch eines: Schmerztablette rein und zurück zum Sandmännchen. Wenn sich nur nicht alles um einen herum drehen würde...

Phase 4: Kann jemand die Heizung aufdrehen?

Nach einer kurzen Zeit in der man sich halb im

Schlaf

, halb im Delirium befand, wacht man endlich auf. Doch jetzt schlägt der Schüttelfrost gnadenlos zu. Wieso, wieso, wieso nur hat man so viel getrunken?

Phase 5: Hungeeer

Und irgendwann meldet sich der leere Magen, schließlich hat man seit den Würsteln, dem Pizza-Stück und dem 1 Euro-Cheeseburger um fünf Uhr morgens nichts mehr gegessen! ABER: Gleichzeitig ist die Übelkeit noch immer mehr als präsent. Deshalb wird nur geistesabwesend an purem Knäckebrot geknabbert.

Phase 6: Die Wiederauferstehung

Und gerade wenn man glaubt, dieser Horror-Tag würde nie zu Ende gehen, passiert es: Irgendwann gegen Abend fühlt man sich plötzlich besser, bestellt sich eine Family-Pizza, verputzt sie bis auf den letzten Krümel und ruft seine Freunde an. Schließlich muss man mal rekonstruieren, was gestern Abend passiert ist...

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