Acht Regeln für die perfekte Ernährungsumstellung

Mit diesen vier Do's und Don'ts klappt die Ernährungsumstellung bestimmt.

​Do’s

1. Gemüse und Protein zu jedem Essen: Damit sind nicht frittierte Zucchini, oder mit Käse überbackene Tomaten gemeint, sondern reines Gemüse. Gekocht, gegart, porchiert – die Zubereitung ist fast egal, hauptsache fettarm! Gemüse ist nicht nur voller Vitamine, es enthält auch viel Wasser und Ballaststoffe. Somit sorgt es für ein langes Völlegefühl. Zu jedem Gemüse lässt sich eine leckere eiweißhaltige Beilage finden und die hilft Ihnen den lästigen Heißhunger loszuwerden.

2. Gesunde Fette: Avocados, Nüsse und Olivenöl enthalten viele gesunde Fette, die – wie Studien zeigen – speziell gegen Problemzonen am Bauch helfen. Außerdem braucht der Körper diese gesunden Fette um den Körper und das Gewicht im Gleichgewicht zu halten. Low-Fett-Diäten führen fast immer zum unerwünschten Jojo-Effekt.

3. Planung ist Alles: Die gesunde Ernährungsumstellung kann nur dann funktionieren, wenn Sie auch gesundes Essen in Ihrer Nähe haben. Denn jeden Tag stellt sich diesselbe Frage, nach der Wahl des Mittagessens. Wenn Sie allerdings schon ein gesundes Menü mitgebracht haben, dann entgehen Sie der Versuchung nach dem schnellen Leberkäsesemmel oder dem Hot Dog um die Ecke.

4. Erlauben Sie sich Ausnahmen: Wenn Sie einmal zwischendurch etwas Süßes essen oder ihrem Gusto auf Pizza nachgeben, müssen Sie kein schlechtes Gewissen haben. Eine Ausnahme ab und zu ist erlaubt!

Don'ts

1. Keinen Zucker trinken: Säfte, Limonaden und andere zuckerhaltige Getränke enthalten viele Kalorien, auf die Sie locker verzichten können. Wir empfehlen Ihnen komplett auf Wasser umzusteigen und auf alle anderen zuckerhaltigen Erfrischung zu verzichten.

2. Keine Mahlzeiten auslassen: Abnehmen funktioniert durch Ernährung! Achten Sie darauf, dass Sie gesundes Essen, wie Salat und Gemüse zu sich nehmen. Fügen Sie Eiweiß zu jeder Mahlzeit und Sie werden sehen, wie die Kilos purzeln, ohne, dass Sie auf eine Mahlzeit verzichten müssen.

3. Kein frittiertes Essen: Diese Regel erklärt sich von selbst, denn frittiertes Essen enthält sehr viel ungesunde Fette und Kohlenhydrate. Das heißt Schnitzel und Backhendel sollte vorerst vom Speiseplan verschwinden und nur noch in absoluten Ausnahmen gegessen werden.

4. Am Abend kein Zucker oder Vollkornprodukte: Vollkornprodukte sind gut und gesund, aber eben nicht nach 16:00 Uhr! Das Frühstück sollte die herzhafteste Mahlzeit des Tages sein. Dann sollte das Essen immer leichter, kohlenhydrat- und fettärmer werden.