Sprudelnder Frühling: Rosé-Sekt ist im Trend

Nicht nur zu Weihnachten und Silvester sprudelt es im Glas. Auch im Frühling lassen die Österreicher die Korken knallen: Steigen die Temperaturen, greifen Sekt-Liebhaber besonders gern zu – und das vor allem bei einer ganz speziellen Variante.

Starkes Plus bei Rosé

Auf die überall sprießende Blütenpracht wird vor allem die mit der Rosé-Version angestoßen. Laut den letzten Zahlen von AC Nielsen (2023) konnte dieses Segment seit dem Jahr 2018 um satte 65 Prozent zulegen.

Florales Design

Ein Popularitätsschub, dem man beim Traditionshersteller Schlumberger mit dem "Sparkling Spring" Rechnung trägt. In diesem Jahr wird bereits die sechste Spezial-Edition des Rosé Brut-Klassikers aufgelegt – in einer limitierten Flasche mit floralem Design.

"Leichtes Lebensgefühl"

Für Kellermeisterin Aurore Jeudy ist Rosé viel mehr als ein Trend. Die Rosé-Kultur sei gekommen, um am rot-weiß-roten Markt zu bleiben. "Wir produzieren diverse Rosé-Sekte, die unseren Konsumentinnen und Konsumenten ganz unterschiedliche Geschmackserlebnisse und -aromen bieten. Für den Einstieg als leichten Aperitif empfehle ich unseren Klassiker Rosé Brut, für eine Party unseren Rosé Ice Secco und als Speisebegleitung eignet sich unsere Pinot Noir Reserve."

Ihre Botschaft an alle Genießer: "Rosé im Glas ist gleichbedeutend mit Leichtigkeit, Lebensgefühl und Genussmomenten. Rosé ist ‚Savoir-vivre‘."

Für die Sonder-Edition wurden rein österreichischen Pinot Noir-, St. Laurent- und Zweigelt-Trauben verarbeitet. Der Rosé-Brut mit „Burgenland-Note“ zeichne sich durch einen weichen und samtigen Abgang aus, so Jeudy. Nachsatz: „Damit passt er perfekt zu jedem Picknick.“

Prickelnde Gratis-Aktion

Wer den Frühling 2024 schmecken will, muss allerdings schnell sein: Noch bis zum 31. Mai 2024 lädt Schlumberger in über 100 ausgewählten Gastronomie-Betrieben in ganz Österreich Sektfreunde bei der Bestellung eines Glases Schlumberger Rosé auf ein kostenloses zweites Glas ein.

Und so geht's: Einfach den Schlumberger QR-Code, der auf Einlegern in den Menü- und Getränkekarten zu finden ist, mit dem Smartphone einscannen, die Bestätigung beim Kellner oder der Kellnerin vorzeigen – und kurz darauf anstoßen.

Alle Partnerbetriebe – auch in Wien – sind unter dieser Webseite abrufbar.