













Der erste, unverkäufliche Prototyp des Jaguar Lightweight E-Type wird im kalifornischen Pebble Beach enthüllt
Foto: ©Jaguar
18 dieser Lightweight E-Type sollten 1963 von der Jaguar-Motorsportabteilung gebaut werden. Am Ende wurden es nur zwölf Exemplare
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Die jetzt geplanten sechs Fahrzeuge sollen die fortlaufenden Nummern 13 bis 18 erhalten und werden nach den Originalplänen von 1963 entstehen
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Die Kernkomponente des Replica-Boliden ist seine Aluminium-Karosserie. Sie spart 114 Kilogramm gegenüber der Serien-Karosse
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Auch fast alle anderen der insgesamt 230 Karosserieanbauteile bestehen aus Aluminium
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Die Alu-Anbauteile wie Türen, Motorhaube oder Kofferraumdeckel wurden nicht lackiert
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Ein Markenzeichen von allen E-Type-Modellen: Öffnet man die Motorhaube klappt die gesamte Frontpartie nach vorne
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Auch der Innenraum ist auf Rennsport getrimmt. Der Überrollkäfig ist im Lightweight E-Type serienmäßig
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Spartanische Ausstattung: Der Getriebetunnel und die Fußräume bleiben nackt und werden nicht verkleidet. Zumindest die Sitze sind mit Leder bezogen
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Im originalen Replica-E-Type wurden die klassischen Rundinstrumente aus dem Serienfahrzeug verbaut
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Der XK-Motor verhalf schon Rennwagen in den Fünfzigern zu Siegen in Le Mans. Jetzt verbaut Jaguar den 3,9-Liter-Sechszylinder mit 340 PS wieder im Rennsport-E-Type
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Ein Lederriemen mit Gürtelschnalle hält die Aluminium-Motorhaube geschlossen. Die Felgen des Wagens wurden aus Magnesium gegossen und haben einen Zentralverschluss
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Selbst der Tankeinfüllstutzen versprüht Rennsport-Atmosphäre aus den Zeiten von Jackie Stewart oder Graham Hill
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Vergangenheit und Zukunft: Der weiße F-Type im Hintergrund profitierte von der Leichtbau-Technik aus dem 60er-Jahre-Rennsport. Auch seine Karosserie besteht aus Aluminium
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