9 überraschende Fakten: So wirkt sich Sport auf Ihr Gehirn aus
Regelmäßiger Sport hilft dem Gehirn länger jung und aktiv zu bleiben. Studien zufolge tragen sportliche Aktivitäten dazu dabei, Alzheimer entgegenzuwirken, Stress zu reduzieren und das Endorphin-Level zu boosten, wodurch sich Depressionen und Ängste verbessern. Außerdem hilft Sport bei der Regeneration von Gehirnzellen. Damit erzählen wie Ihnen vielleicht nichts Neues. Diese Fitness-Fakten dürften Sie aber überraschen:
1. Wer läuft, lernt besser
Studien zeigen: Laufen verbessert die Lernfähigkeit. So lernen Schüler nach dem Lauftraining unter anderem um 20 Prozent schneller Vokabeln.
2. Spazieren hält geistig fit
Aerobic verbessert die Funktionen im Temporallappen, der das Hör- und das Wernicke-Sprachzentrum sowie wichtige Strukturen für das Gedächtnis enthält. Doch wer sich geistig fit halten will, muss nicht einmal ins Schwitzen kommen. Auch Spazieren verbessert die Konnektivität und Funktionen im zerberalen Kortex. Eine Untersuchung mit 59 bis 80-Jährigen hat gezeigt, dass tägliche 30-minütige Spaziergänge verjüngend auf das Gehirn wirken. Nach einem halben Jahr zeigten die Teilnehmer eine Gehirnleistung, die jenen von Menschen entspricht, die im Schitt 32 Jahre jünger sind.
3. Schnellere Reaktionen durch Herz-Kreislauf-Training
Eine über den Zeitraum von 25 Jahren durchgeführte Studie zeigt, dass regelmäßiges Herz-Kreislauf-Training das verbale Gedächtnis und Reaktionsvermögen steigert.
4. Krafttraining verbessert Kommunikationsfähigkeit
Personen, die zwei Mal die Woche in der Kraftkammer trainieren, zeigen bessere Reaktionen bei Gesprächen. Einer Studie zufolge vermindert regelmäßiges Krafttraining unangebrachte Antworten.
steigern sozusagen das Taktgefühl.
5. Sport ist ein Konzentrations-Booster
Sport verbessert die Konzentration. Das beweist unter anderem eine Untersuchung mit 13 bis 16-Jährigen, die nach nur 10-minütiger Aktivität eine verbessertes Konzentrationsvermögen aufwiesen.
6. Entspannter Schlaf dank Yoga
Eine Studie zeigt, dass Menschen mit psychischen Störungen, die dreimal die Woche Yoga machten oder spazieren gingen, bessere Laune hatten und weniger unter Angstörungen litten. Die Gruppe, die Yoga machte, wiesen darüber hinaus ein entspanneres Schlaf-Verhalten auf.
7. Sport reduziert ADHS-Syptome
Sport verringert die Syptome von Kindern mit ADHS. Bei der Behandlung der Störung haben sich Sportprogramme als hilfreich erwiesen, da sie die Eigenwahrnehmung und Entpannung fördern sowie die Bewegungsunruhe ausgleichen.
8. Bessere Noten durch Sport
Untersuchungen zeigen, dass Schulkinder, die regelmäßige einer sportlichen Aktivität nachgehen, im Schnitt einen höheren IQ und bessere Noten aufweisen als Kids, die weniger fit sind.
9. Auf-einem-Bein-Stehen hält jung
als Personen, die nicht im Stande sind, mindestens 10 Sekunden lang auf einem Bein zu stehen.
Wenn das nicht neun gute Gründe mehr sind, wieder mit dem Sporteln anzufangen!
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