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Pony rauswachsen lassen: Praktische Tipps für die Übergangszeit

20.01.2015 um 08:52, Maria Zelenko
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Manchmal hat man von seiner Frisur die Nase voll. Sie haben sich an ihrem guten alten Pony sattgesehen und möchten ihn rauswachsen lassen? Wir verraten die besten Tipps und Tricks für die Übergangszeit von einem Haarschnitt zum nächsten.

Den Pony rauswachsen zu lassen kann schnell zur Geduldsprobe werden. Je nachdem wie lang und dick die Stirnfransen sind, braucht es normalerweise drei bis vier Monate, bis diese rausgewachsen sind. Für diese Übergangszeit haben wir die passenden Tipps parat:

Rundbürste und Lockenstab

Strähnen, die die ganze Zeit in die Augen geraten, können auf Dauer ganz schön nerven. In der ersten Phase hilft es, den Pony über eine große Rundbürste zur Seite zu föhnen. Dadurch bekommt er mehr

Volumen

und hängt nicht nur schlapp nach unten. Auch mit dem Lockenstab lässt sich tricksen, denn Wellen kaschieren die verschiedenen Übergänge.

Haarklammern und Tücher

Mit diesem Styling-Trick verschwindet der Pony in Nullkommanix: Ziehen Sie einen Mittelscheitel und stecken Sie den Pony auf jeder Seite mit jeweils einer Haarnadel fest. Zum Schluss die hinteren Haare darüber fallen lassen, damit man die Nadeln nicht sieht.

Ebenfalls besonders schnell und effektiv: Die gesamten Haare zu einem Pferdeschwanz binden und die Stirnfransen mit ein wenig Haarspray fixieren. Nun ein Seidentuch um den Kopf wickeln. Fertig ist der Express-Look!

Regelmäßig nachschneiden

Wieso Sie trotzdem zum Friseur gehen müssen, obwohl die Haare eigentlich wachsen sollen? Gerade in der Übergangsphase ist es wichtig, dass der Profi regelmäßig (ca. alle 6 Wochen) die Übergänge korrigiert, damit der Schnitt nicht unordentlich wirkt.

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