Steve Jobs: 7 Dinge, die nur wenige wissen
Kaum einer kennt folgende zehn Details über den Apple-CEO:
1. Alte Bekannte
Steve Jobs traf Apple-Mitbegründer Steve Wozniak in der High School, als Jobs 13 und Wozniak 18 Jahre alt war.
2. Apple und die Simpsons
Steve Jobs wurde von seinen Eltern zur Adoption freigegeben und erfuhr erst als Erwachsener, dass er eine leibliche Schwester namens Mona Simpson hat. Sie ist eine bekannte Romanautorin. Einer ihrer Bestseller "Anywhere but here" wurde 1999 sogar verfilmt. Außerdem war sie mit dem Drehbuchautor und Produzenten Richard Apple verheiratet, der unter anderem Drehbücher für "The Simpsons" geschrieben hat. Homer Simpsons Mutter heißt Mona - nach seiner Frau.
3. Arabische Wurzeln
Der Vater von Jobs, Abdulfattah Jandali, ein Syrer, kam als Student nach Amerika und war Professor für Politikwissenschaften. Gemeinsam mit seiner Freundin Joanna Schieble entschieden sich die damals 23-jährigen Studenten, Steve zur Adoption freizugeben. So kam er zu seinen Adoptiveltern Clara und Paul Jobs.
4. Uneheliches Kind
Steve Jobs' uneheliche Tochter mit Malerin Chrisann Brennan - Lisa Brennan Jobs - kam 1978 zur Welt. Lange Zeit leugnete Jobs, der Vater des Kindes zu sein und weigerte sich auch nur einen Cent zu zahlen. Seine Begründung: Er sei unfruchtbar. Mutter und Tochter mussten deshalb von der Wohlfahrt leben. Erst später erkannte Jobs die Vaterschaft an.
5. Jobs Vermögen
Das Vermögen von Steve Jobs wird auf 5,1 Milliarden Dollar (ungefähr 3,7 Milliarden Euro) geschätzt. Im Unterschied zu anderen Milliardären wie Bill Gates oder Warren Buffett spendete Jobs davon nichts an gemeinnützige oder wohltätige Organisationen – zumindest nicht offiziell.
6. Glaube
Bei einer Indienreise kam der Apple-Gründer mit östlichen Religionen in Kontakt. Er bekannte sich kurz darauf zum Zen-Buddhismus und wurde 1991 sogar von einem Zen-Meister getraut.
7. Kalligraphie-Kurs
Steve Jobs hat keine höhere Schulausbildung. Sein Studium am Reed College in Portland brach er nach einem Semester ab, besuchte allerdings weiterhin einige Kurse - darunter einen über Kalligraphie. Anlässlich einer Abschlussfeier an der Universität Stanford sagte Jobs, dass es ohne diesen Kurs keinen Mac mit mehreren Schrifttypen und proportionalen Fonts gegeben hätte.