Lieber ohne Reue naschen: Schlechtes Gewissen beim Essen macht dick
Haben Sie beim Anblick eines Stück Kuchens auch immer einen Engel und einen Teufel auf den Schultern sitzen? Damit sind Sie bei weitem nicht alleine. Die deutsche "Apotheken Rundschau" hat in einer repräsentativen Umfrage herausgefunden, dass jede vierte Frau beim Essen ein schlechtes Gewissen hat. Bei den Männern hat weniger als jeder zweite mit Gewissensbissen zu kämpfen. Doch was niemand weiß: Immer nur an die "bösen" Kalorien zu denken ist nicht nur schlecht für die Stimmung, sondern auch für die
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Frust macht unglücklich und dick
In einem Interview mit dem Fernsehsender RTL warnt Psycholgin Susanne Veit vor den Folgen des schlechten Gewissens. Immer dann, wenn man das Naschen bereut, denkt man den ganzen Tag ans Essen. Irgendwann ist dieser Frust so groß, dass man noch mehr isst. Und dadurch über kurz oder lang dick wird. Doch warum sind gerade Frauen so auf ihre Figur fixiert? "Weil wir natürlich viel mehr Körperlichkeit leben, also auch viel mehr dem Schönheitsideal unterlegen sind. Und natürlich auch, weil alles – zum Beispiel die Werbung – um uns herum suggeriert, wie wir auszusehen haben, was wir zu essen haben und was das Idealbild einer Frau ist", so die Expertin.
Deshalb lautet die Devise: Sich gesund und ausgewogen ernähren, dafür die kleinen Schlemmereien zwischendurch von ganzem Herzen genießen!
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