Dentalphobie: Die krankhafte Angst vorm Zahnarzt!
Bei der Dentalphobie handelt es sich nicht lediglich um Angst, sondern wird im ICD-10 – dem europaweit etablierten Diagnose-Klassifikationssystem für Krankheiten und verwandte Gesundheitsprobleme - als psychische Krankheit kategorisiert. Diese Angst ist so stark, dass der Zahnarztbesuch oft jahrzehntelang vermieden wird, was sich natürlich verheerend auf das Gebiss auswirkt. Allein der Gedanke an einer Behandlung führt bei Betroffenen zu Herzrasen und Schweißausbrüchen.
Angstmindernde Methoden
Die Phobie rührt nicht nur auf die Angst vor Schmerzen oder den bedrohlich wirkenden Geräten, sondern auf die einhergehende Hilflosigkeit und Scham. In solchen Fällen sollten Patienten mit ihrem Arzt über ihre Phobie sprechen, damit angstmindernde Methoden zum Einsatz kommen können. Besonders ratsam ist es, eine Psychotherapie zu machen, um die Erkrankung gänzlich zu heilen, wodurch Zahnarztbesuche künftig möglich werden. Woran Sie einen guten Zahnarzt erkennen,
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