5 Tipps: So wird der Stollen ein Gedicht!
1. Teig
Entscheidend für gutes Gelingen ist die richtige Reihenfolge. Zuerst den Hefeteig machen und erst, wenn er fertig ist, die Früchte untermengen. Um zu vermeiden, dass er zu trocken wird, nicht zu lange kneten. Wer sicher gehen will, dass der Teig saftig wird, verwendet man für die Fülle zusätzlich Marzipan.
2. Backform
Anfängern ist eine eigene Stollenform empfohlen. Das gewährleistet, dass der Teig nicht ausfließt und und seine typisch schöne Form erhält.
3. Nachbereitung
Der Stollen sollte noch warm sein, wenn er mit Butter eingestrichen und mit Staubzucker bestäubt wird. Dadurch zieht das Aroma schön in die Masse ein und kann vor allem nicht mehr entweichen.
4. Anschnitt
Nach gut einer Woche ist der klassische Stollen essfertig. Das Gebäck am besten in der Mitte durchschneiden und zusammengeschoben lagern. Dadurch trocknet er nicht frühzeitig aus.
5. Lagerung
Am besten kühl und dunkel lagern. Höhere Luftfeuchtigkeit tut dem Stollen gut. Zum Aufbewahren verwendet man am besten eine Blechdose oder Alufolie.
Stollen in verschiedenen Variationen: