Typisch Mann: 6 Klischees, die er erdulden muss!
Was ist eigentlich typisch Mann? Folgende sechs Klischees haften an der Spezies Mann.
1. Männer sind wehleidig
Jeder kennt den berühmten „Männerschnupfen“, der sie mit einem Fuß ins Grab bringt. Ist der Mann verkühlt, heißt es am besten vorab schon zeremoniell Abschied nehmen. Wenn sich die Partnerin von dieser schrecklichen Last eine kleine Auszeit nehmen will, sollte sie am besten ihre Schwiegermutter anrufen: Die kümmert sich nämlich immer noch gerne um ihren Sohn und ihm wird endlich die Bemutterung gezollt, die er so dringend braucht. Frauen werden dieses Leiden nie verstehen...
2. Männer bleiben immer Kinder
Sie lieben Spielzeug! Wenn sie erwachsen sind, gefallen ihnen schnelle Autos, Computerspiele oder technologische Gadgets wie Drohnen. Es hört nie auf - stört aber eigentlich auch nicht.
3. Männer fragen nicht nach dem Weg
Auch dieses Phänomen verstehen Frauen bis heute nicht, doch vermutlich wollen sich Männer wie Krieger unabhängig ohne Machete und Navi durch den Stadtdschungel kämpfen und sich auf ihr Riechorgan und ihren inneren Kompass verlassen. Der Weg ist zwar das Ziel, aber für eine „Reise“ mit einem Mann sollte man viel Zeit einplanen.
4. Männer hören nie zu
Ja, so manche Frau hat sich schon einmal darüber beschwert, dass ihr Göttergatte ihr einfach nie zuhört. Natürlich hört er zu! Die Informationen werden nur nicht zu Ende verarbeitet, weil vermutlich ein eigener Gedanke (wie zum Beispiel Hunger) die Datenverarbeitung stört.
5. Männer hassen Shoppen
Natürlich gibt es auch Frauen, die ungern shoppen gehen, aber tendenziell sind es eher die Männer, die nicht ganz so viel Freude dabei empfinden. Für sie sollte das Einkaufen in der Regel schnell und praktisch ablaufen - sie wissen meist im Vorhinein, was sie benötigen. Frauen hingegen schauen sich einfach einmal um und werden schon etwas finden.
6. Männer sprechen nicht über Gefühle
Man(n) muss nicht immer über seine Gefühle sprechen, denn was bringt's? Zwar wäre es auch für die Herren ab und zu gesund, ihren Frust, ihre Trauer oder Freude herauszusprechen, aber dafür muss das Fass schon voll sein.