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Tanzen ist besonders gelenkschonend und daher das ideale Freizeitvergnügen
Tanzen ist besonders gelenkschonend und daher das ideale Freizeitvergnügen
bernardbodo/iStock/Getty Images Plus/Getty Images

Aus diesen 3 Gründen ist Tanzen das beste Workout

01.10.2019 um 07:57, Mirela Nowak-Karijasevic
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Tanzen macht nicht nur Spaß, es trainiert die Muskeln, das Gleichgewicht und das Gedächtnis. Zudem schont dieser Sport die Gelenke besonders.

Echte Sportmuffel gibt es eigentlich nicht. Viele haben einfach nur noch nicht das richtige Workout für sich gefunden. Hanteln heben oder Fitnessgeräte benutzen ist vielen zu eintönig. Und da gerade das ungemütliche Wetter in unserem Land Einzug hält, sind sportliche Aktivitäten im Freien auch nicht besonders anziehend. Wie wär’s dann mit Tanzen? Nach dem Aero­bic-Boom in den 1980ern feiert das Tanzen nämlich sein Comeback als Fitnessbooster.

1. Trainiert die Geschicklichkeit

Es muss ja nicht unbedingt das flotte und kraftraubende Zumba sein, auch Gesellschaftstänze halten den Körper fit, trainieren Ausdauer, Geschicklichkeit, Gleichgewicht, Gedächtnis und Konzentrationsfähigkeit.

2. Kräftigt die Muskulatur

Die rhythmischen Bewegungen bringen das Herz-Kreislauf-System in Schwung, lassen unerwünschte Kilos purzeln und festigen die gesamte Muskulatur. Die bessere Körperbeherrschung kommt dann von ganz alleine.

3. Perfekt gegen Stress

Doch nicht nur der Körper profitiert, auch die Seele lacht. Denn die Kombination aus Musik, Bewegung und Interaktion mit Gleichgesinnten lässt Sie den Ärger und den Stress des Alltags vergessen und in eine faszinierende Welt eintauchen. So hat der Herbstblues sicherlich keine Chance.

Welcher Tanz für wen?

Wer sich lieber alleine – also ohne Partner – zu rhythmischen Klängen bewegt, ist bei den etablierten Fitnesstänzen wie Zumba, Bollywood Dance oder Modern Dance gut aufge­hoben. Wem es jedoch an Disziplin und Motivation mangelt, ist beim Gesellschaftstanzen genau richtig. Für dieses kreative Fitnessprogramm muss man sich nämlich mit jemandem verabreden – das Pflichtgefühl besiegt quasi den inneren Schweinehund.

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