1. Sie haben ihre Elastizität verloren
Das Gummi am Rand des Slips ist so ausgeleiert, dass die Unterwäsche bereits rutscht? Weg damit! Dasselbe gilt für einen BH mit elastischen Einsätzen. Denn wenn diese zu stark nachgeben, stützen sie den Busen nicht mehr ausreichend.
2. Fussel-Alarm
So wie der Rest unserer Garderobe, übersteht auch Unterwäsche nur eine begrenzte Zeit. Wenn sich Fussel und Ziehfäden bilden, ist auch die letzte Hoffnung verloren. Wer hier anfängt mit Hilfe von Schere und Fusselrasierer an die Sache heranzugehen, macht die Sache nur noch schlimmer. Solche Teile dürfen guten Gewissens im Müll landen!
3. Was nicht passt...
...kann in diesem Fall nicht mehr passend gemacht werden. Der Slip quetscht an der Seite oder die BH-Körbchen stehen weg, weil die Oberweite durch eine Diät ein wenig kleiner ist? So eine Wäsche ist auf Dauer einfach viel zu unbequem, um sie täglich zu tragen.
4. Farbveränderungen
Vor allem bei weißen Dessous gilt: Irgendwann bildet sich (genau wie bei weißer Kleidung) unweigerlich ein grauer Schleier. Hier sinkt der Erotik-Faktor ganz schnell in den Keller. Auch bei Unterwäsche in sehr kräftigen Farben kann es durch falsches Waschen zu Verfärbungen oder Ausbleichen kommen. Statt zum Vamp mutiert man mit solchen Teilen eher zum Streifenhörnchen.
5. Häckchen kaputt
Ein Häckchen ist kaputt geworden und Sie können den BH nicht mehr an der passenden Stufe zumachen? Machen Sie nicht den Fehler ihn deshalb einfach enger oder lockerer zu schließen. Rückenschmerzen oder zu wenig Halt könnten die Folge sein.
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